Buddy der Weihnachtself(USA 2003)Originaltitel: Elf Alternativtitel: Regie: Jon Favreau Darsteller/Sprecher: Will Ferrell, James Caan, Edward Asner, Patrick Baynham, Annie Brebner, Zooey Deschanel, Bob Newhart, Luke Pohl, Michael Roberds, Mary Steenburgen, Daniel Tay, Genre: - Komödie
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Wir befinden uns am Nordpol. Eines Tages fand man dort den kleinen Buddy, und der Weihnachtsmann hat sich seiner angenommen und ihn großgezogen. Buddy arbeitet als Weihnachtself, doch je älter er wird, desto mehr wächst er den Zwergen über den Kopf. Eines Tages, natürlich in der Weihnachtszeit, verrät ihm der Weihnachtsmann, dass er nur adoptiert sei und sein echter Vater, ebenfalls ein Mensch – so wie Buddy – in New York lebe. Leider ist der Vater auch alles andere als ein weihnachtlich angehauchter Typ. Trotzdem macht Buddy sich auf den Weg, ihn kennenzulernen, und er muss feststellen, dass New York kleine Unterschiede zum Elfenland hat…
„BUDDY DER WEIHNACHTSELF“ war in den Staaten ein riesiger Erfolg, in Europa ist er freilich untergegangen, was sicherlich auch kein Wunder ist, nervt der Film fast über die gesamte Länge vollkommen. Buddy, dargestellt von Will Ferrell, der in den USA ein Top-Komiker war, doch das ewige Kleinkind-Gequengel des erwachsenen Weihnachtselfs geht an die Substanz. Ich gebe allerdings zu, dass es einige Lacher gibt, aber der Nervfaktor ist so groß, dass im Endeffekt ein schlecher Nachgeschmack bleibt, Das ist wirklich typisch-amerikanische Durchschnitts-Weihnachtsunterhaltung ohne Tiefgang. Wer es mag… (Haiko Herden)
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